Internationales Jahr der Genossenschaften: Sicher ist sicher

Shownotes

Zum Internationalen Jahr der Genossenschaften stellt „Verblüffend Private“ die Aufgaben wichtiger Verbundpartner in der Genossenschaftlichen Finanzgruppe vor. Den Auftakt einer kleinen Serie macht die R+V, der Versicherungsspezialist der Vereinten Volksbank. Private-Banking-Beraterin Anja Schürmann und R+V-Experte Sven Schrör schauen auf Traditionen, Funktionen und genossenschaftliche Werte in dieser neuen Podcast-Folge.

Wichtige Hinweise zu Risiken von Anlageprodukten

Die hier angebotenen Informationen enthalten nur allgemeine Hinweise zu einzelnen Arten von Finanzinstrumenten. Sie stellen die Chancen und Risiken der Anlageprodukte nicht abschließend dar und sollen eine ausführliche und umfassende Aufklärung nicht ersetzen. Detaillierte Informationen über Anlagestrategien und einzelne Anlageprodukte, einschließlich damit verbundener Risiken, Ausführungsplätze sowie Kosten und Nebenkosten, stellen wir Ihnen vor Umsetzung einer Anlageentscheidung im Rahmen der Beratung zur Verfügung.

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Ralf Bröker: Mein Name ist Ralf Bröker und heute zu Gast im Verblüffen Private im Private

Ralf Bröker: Banking Podcast der Vereinten Volksfragen meine Kollegin Anja Schömann.

Anja Schürmann: Hallo Ralf.

Ralf Bröker: Und mein Kollege Sven Schröer.

Sven Schrör: Ja, hallo Ralf.

Ralf Bröker: Wir haben heute ein richtig schönes Thema, nämlich das internationale Jahr der Genossenschaften.

Ralf Bröker: Wir wollen aber nicht auf das ganz große Ganze gucken, sondern wir gucken in

Ralf Bröker: einen Teilbereich hinein.

Ralf Bröker: Und Sven, den vertrittst du, weil du kommst von der R&V.

Sven Schrör: Ja, genau richtig. Richtig.

Ralf Bröker: Und du bist bei uns in der Bank ja sehr aktiv als R&Vler, also als Versicherungsmensch,

Ralf Bröker: weil die R&V ist ja Teil der genossenschaftlichen Gruppe als Versicherung und

Ralf Bröker: da wollen wir heute ein bisschen drüber sprechen. Und Anja…,

Ralf Bröker: Eigentlich bist du doch gar nicht mit Versicherungen zusammen irgendwie oder

Ralf Bröker: hast du was mit Versicherungen zu tun in deinem Job?

Anja Schürmann: Ja, auch. Also ich arbeite bei uns im Private Banking im Haus und ja,

Anja Schürmann: zum Thema Geldanlage, was mein Hauptthema ist, gehört natürlich auch mal der

Anja Schürmann: Versicherungsschutz, weil es natürlich auch zum Vermögensschutz dient.

Anja Schürmann: Also sind Versicherungen ein wichtiges Thema.

Ralf Bröker: Und privat hast du wahrscheinlich auch die ein oder andere Versicherung?

Anja Schürmann: Sollte man haben. Und ja, da bin ich natürlich auch treuer R&V-Kunde.

Ralf Bröker: Mit anderen Worten, wir haben da eine doppelte Kompetenzträgerin. Sehr gut.

Ralf Bröker: Sven, deine Kompetenz R&V werde ich jetzt einfach mal prüfen.

Ralf Bröker: R&V, das ist ja eine Abkürzung. Wofür steht denn das eigentlich?

Sven Schrör: Für Raiffeisen und Volksbanken. Und Versicherung, Raiffeisen- und Volksbankenversicherung.

Ralf Bröker: Also dahinter steht ja, dass eben die Raiffeisenbanken und die Volksbanken dann

Ralf Bröker: tatsächlich auch diese gemeinsame Gruppe haben.

Ralf Bröker: Das ist, glaube ich, schon ganz früh entstanden, dass diese Banken, die sich im 19.

Ralf Bröker: Jahrhundert gegründet haben über Raiffeisen und Schulze-Delitzsch,

Ralf Bröker: dass die damals gesagt haben, wir brauchen auch eine Versicherungsleistung.

Sven Schrör: Das ist völlig richtig, Ralf. Also wir sind seit 125 Jahren,

Sven Schrör: wir hatten letztes Jahr Jubiläum seit 125 Jahren der Ralf-Als- und Volksbankenversicherung. Richtig.

Ralf Bröker: Im Alltag begegnet uns das als Kolleginnen und Kollegen in der Bank ja auch

Ralf Bröker: auf Plakaten und in Anzeigen und wir haben ja auch die Kollegen von der R&V bei uns.

Ralf Bröker: Anja, wenn du mit den Mitgliedern und Kundinnen und Kunden insbesondere aus

Ralf Bröker: dem Private Banking dann sprichst,

Ralf Bröker: Gibt es irgendwann mal so einen Moment, wo das Thema Versicherung aufploppt

Ralf Bröker: oder ist das so, dass du das regelmäßig anbringst und sagst,

Ralf Bröker: und da müssen wir auch nochmal drüber reden und dann geht es zum Kollegen rüber,

Ralf Bröker: der dann die Fachberatung macht oder kommt das von den Leuten selbst und die ist auf dem Schirm?

Anja Schürmann: Jeder hat natürlich Versicherungen, aber nein, dass wir direkt darüber sprechen,

Anja Schürmann: das passiert meistens in den Gesprächen, auch durch mich als Beraterin.

Anja Schürmann: Insbesondere auch, weil wir spezielle Tarife für unsere Mitglieder und Kunden

Anja Schürmann: haben und ja, dann macht man schnell schon mal aufmerksam, dass es doch Sinn

Anja Schürmann: macht, vielleicht einfach mal seine Policen durchchecken zu lassen.

Ralf Bröker: Also neben diesen Mitgliedertarifen gibt es ja auch noch etwas mit dem schönen

Ralf Bröker: neudeutschen Wort Cashback.

Ralf Bröker: Da bringst du das auch an oder ist das für die Gruppe nicht so interessant?

Anja Schürmann: Selbstverständlich ist das sehr interessant. Also der Mitgliedertarif ist ein

Anja Schürmann: spezieller Tarif, den unsere Mitglieder bei der R&V nutzen können.

Anja Schürmann: Er ist nur für unsere Kunden auch vorgesehen und man hat die Möglichkeit bis

Anja Schürmann: zu 10% Cashback von der Nettoversicherungssumme zu bekommen.

Anja Schürmann: Und wir alle wissen, dass Versicherungen ja durchaus auch Geld kosten und freuen

Anja Schürmann: uns doch auch immer, wenn wir die Möglichkeit haben, eine schöne Rückerstattung zu bekommen.

Ralf Bröker: So, und jetzt haben wir über das Geld gesprochen, was eine Versicherung kostet.

Ralf Bröker: Lass uns mal darüber sprechen, was eine Versicherung eigentlich so darstellt

Ralf Bröker: in der gesamten Bandbreite.

Ralf Bröker: Danach sprechen wir allerdings auch mal darüber, wo dein Spezialgebiet ist.

Ralf Bröker: Also wenn ich an Versicherung denke, denke ich an Auto, denke ich an Haftpflicht,

Ralf Bröker: vielleicht noch Gebäudeversicherung.

Ralf Bröker: Aber dann hört es doch eigentlich schon auf, oder?

Sven Schrör: Ja, das ist, wie du schon sagst, sehr, sehr vielfältig und die Vielfältigkeit

Sven Schrör: zeigt sich auch in unserer Belegschaft der R&V-Mitarbeiter, die in der Vereinten Volksbank arbeiten.

Sven Schrör: Wir sind aktuell zwölf Kollegen, die zuständig sind für unsere Kunden,

Sven Schrör: Mitarbeiter und Mitglieder im Hause und wir haben alle unterschiedliche Funktionen

Sven Schrör: und allein daran sieht man schon, wie vielfältig das ganze Thema ist.

Sven Schrör: Also wir versichern von Windkrafträdern bis zur Hausratversicherung alles oder

Sven Schrör: große Maschinenhallen, wie auch immer.

Sven Schrör: Oder auch die Belegschaft, Mitarbeiterversorgung richten wir ein,

Sven Schrör: aber eben auch die Auslandsreisekrankenversicherung oder auch den Hund, der abgesichert wird.

Sven Schrör: Also sehr, sehr vielfältig das Ganze.

Ralf Bröker: Und,

Ralf Bröker: Bei uns ist es passiert, Wasser im Keller und ich habe dann sofort die Versicherung angerufen.

Ralf Bröker: Natürlich ist die ganze Geschichte am Wochenende passiert und dann auch noch abends.

Ralf Bröker: Da erreiche ich euch ja in der Bank nicht direkt.

Sven Schrör: Das ist richtig.

Ralf Bröker: Das ist das Logo. Ich war ja auch im Feierabend beziehungsweise im Wochenende.

Sven Schrör: Nein, aber wir haben natürlich Schadenhotline, die 24 Stunden rund um die Uhr erreichbar sind.

Sven Schrör: Und da kann man natürlich auch anrufen und dann den Schaden entsprechend melden.

Ralf Bröker: Anja, hast du die Hotline auch mal nutzen müssen, so wie ich?

Anja Schürmann: Gott sei Dank noch nicht, aber es gibt auch tatsächlich Möglichkeiten,

Anja Schürmann: dass man eine sogenannte Soforthilfe in Anspruch nehmen kann.

Anja Schürmann: Auch das ist in den Hausrat Versicherungen für unsere Mitglieder eingeschlossen.

Anja Schürmann: Und ja, wenn es dann zum Schaden kommt, was hoffentlich ja keinem passiert und

Anja Schürmann: erst recht nicht am Wochenende, aber dann bekäme man halt auch direkte Hilfe

Anja Schürmann: und R&V würde unterstützen dabei.

Ralf Bröker: Wir haben damals das ganze Zeug, das ganze nasse Zeug selber zur Deponie getragen

Ralf Bröker: und da haben wir tatsächlich sogar eine Erstattung für die Zeit bekommen,

Ralf Bröker: die wir da verbracht haben. Hatte ich überhaupt nicht mit gerechnet.

Sven Schrör: Genau, das kenne ich auch. Also ich bin ja selber auch Kunde der ANV natürlich

Sven Schrör: und wir hatten genau wie du auch einen Wasserschaden im Haus,

Sven Schrör: im Keller und genau das wurde dann eben auch gesagt.

Sven Schrör: Stunden aufschreiben war für mich selber auch ein neues Thema, richtig.

Ralf Bröker: Da bist du Kunde, aber an anderer Stelle bist du Experte in der R&V und für

Ralf Bröker: uns in der Vereinten Volksbank. Erklär mal, was du machst.

Sven Schrör: Ja, also ich betreue Private Banking Bereich für alles, was das Thema betrifft.

Sven Schrör: Absicherung, Vorsorge, die Altersvorsorge, die ganzen steuerlichen Thematiken,

Sven Schrör: dass man Analysen macht, wie viel man wirklich später an Rente hat.

Sven Schrör: Aber auch das ganze Thema persönliche Absicherung, Pflege, Gesundheitsvorsorge,

Sven Schrör: das sind wichtige Themen, die ich da begleite, aber auch das ganze Thema Erben

Sven Schrör: und Vererben, denn da gibt es auch ganz viele Möglichkeiten,

Sven Schrör: Lösungen, die wir zusammen mit unseren Kunden, mit den Beratern im Private Banking

Sven Schrör: zusammen erarbeiten, die wir zusammen mit dem Kunden dann auch umsetzen können und vorschlagen.

Ralf Bröker: Anja, arbeitest du da mit dem Sven zusammen oder ist das eine Geschichte,

Ralf Bröker: die du auch komplett selbst darstellst?

Anja Schürmann: Nein, man kann nicht alles immer komplett selbst darstellen.

Anja Schürmann: Dafür haben wir die Fachleute mit im Haus und natürlich bespricht man es am Anfang mal.

Anja Schürmann: Gerade das Thema Pflege dient ja auch sehr zum Vermögensschutz.

Anja Schürmann: Ich glaube, jeder hat gehört, was Pflegeheime kosten oder aber auch Pflege zu

Anja Schürmann: Hause. und entweder man opfert sein Vermögen dafür oder man sichert diesen Fall ab.

Anja Schürmann: Und wenn es im Gespräch soweit ist, dass man auf die Thematiken kommt,

Anja Schürmann: dann machen wir sehr gerne Termine mit den Kollegen zusammen.

Ralf Bröker: Und wie ist das mit der Altersvorsorge? Sven hat ja vorhin auch gesagt,

Ralf Bröker: dass das ein wichtiges Thema ist.

Ralf Bröker: Man kann doch auch einfach nur Aktien kaufen oder nur Fonds kaufen.

Anja Schürmann: Ja, das stimmt. Es hat aber immer den Vorteil, wenn man es natürlich unterm

Anja Schürmann: Versicherungsmantel teilweise nimmt.

Anja Schürmann: Zum einen kann ich nur über eine Versicherung eine lebenslange Rente darstellen.

Anja Schürmann: Ansonsten ist es halt, wenn das Depot irgendwann mal leer ist, dann ist es leer.

Anja Schürmann: Aber ich bekomme es halt nicht bis ans Lebensende.

Anja Schürmann: Und es hat auch steuerlich erhebliche Vorteile, wenn ich es unterm Versicherungsmantel nehme.

Ralf Bröker: Also wenn du sagst, du machst das fürs Private Banking, aber auch die Kunden

Ralf Bröker: und Mitglieder, die nicht beim Private Banking sind, können das ja auch in Anspruch nehmen.

Ralf Bröker: Altersvorsorge, Krankenzusatzversicherung, Pflegezusatzversicherung.

Sven Schrör: Selbstverständlich. Also wir haben, deswegen habe ich ja gerade auch gesagt,

Sven Schrör: also wir haben insgesamt zwölf Kollegen, die die ganzen Kundenmitglieder bei

Sven Schrör: uns im Haus und auch die Mitarbeiter betreuen.

Sven Schrör: Und wir haben uns dann ganz vielfältig aufgeteilt und ich bin dann eben der

Sven Schrör: Ansprechpartner für das Private Banking hier in dem Bereich.

Ralf Bröker: Ja, ihr seid eine Organisationseinheit für euch, um es mal so zu formulieren.

Ralf Bröker: Wie sieht das aus, der Kontakt zu R&V, der Kontakt zu Vereinten Volksbank?

Ralf Bröker: Wie ist das so darzustellen? Wo seid ihr angestellt genau und wo bekommt ihr

Ralf Bröker: eure Schulungen und diese ganzen Geschichten? Kannst du da mal ein bisschen was zu erzählen?

Sven Schrör: Ja, das ist genauso wie bei euch. Also wir sind halt auch im genossenschaftlichen Verbund unterwegs.

Sven Schrör: Da überschneiden sich viele Ausbildungsgänge auch und Schulungsmöglichkeiten.

Sven Schrör: Wir sind alle angestellt bei der R&V.

Sven Schrör: Unser Sitz ist in Wiesbaden.

Sven Schrör: Wir haben natürlich auch noch Niederlassungen in Münster, wo wir untergeordnet

Sven Schrör: sind oder übergeordnet in Münster sind. und wir gehören dazu und ja,

Sven Schrör: ich selber fühle mich selber, ja, als,

Sven Schrör: R&V-Mitarbeiter, aber eben auch als Vereinigten Volksbank-Mitarbeiter,

Sven Schrör: weil ich das Haus seit mittlerweile 20 Jahren betreue.

Sven Schrör: Und so gibt es vielen Kollegen bei uns, die bei uns arbeiten,

Sven Schrör: die langjährig schon da sind im Hause.

Ralf Bröker: Und ihr habt ja auch eure Büros bei uns.

Sven Schrör: Ja.

Ralf Bröker: Also ihr sitzt in Dorsten, ihr sitzt in Kichellen, ihr seid in Bottrop mit Büros.

Sven Schrör: Überall in den Filialen.

Ralf Bröker: Genau. Das ist schon so. Das heißt, Anja, du gehst dann auch einfach rüber und

Ralf Bröker: sagst, so Jungs, wir müssen mal reden.

Anja Schürmann: Ja, das ist der Vorteil. Kurze Wege sind immer schön.

Anja Schürmann: Genau, man kann halt auch schnell persönlich den Kontakt halt finden,

Anja Schürmann: um sich über Kunden abzustimmen oder Termine abzustimmen.

Anja Schürmann: Aber natürlich finde ich das auch sehr beruhigend für mich als Kunde der R&V,

Anja Schürmann: wenn ich weiß, ich muss nur ein Büro weitergehen und wenn irgendwas passiert

Anja Schürmann: ist, habe ich einen kompetenten Ansprechpartner da. Ja.

Ralf Bröker: Internationales Jahr der Genossenschaften. Es ist ja unter anderem deswegen

Ralf Bröker: wichtig, weil deutlich wird, dass wir als Gemeinschaft unterwegs sind.

Ralf Bröker: Du hast gerade gesagt, du verstehst dich eben auch als Mitarbeiter der Vereinten

Ralf Bröker: Volksbank, nicht nur der R&V.

Ralf Bröker: Das ist aber trotzdem eine Riesengruppe, eine echte Vielfalt,

Ralf Bröker: die dahinter steckt mit ganz vielen Themen.

Ralf Bröker: Wir reden ja auch über Union Investment, wir reden über Easy Credit und so weiter und so weiter.

Ralf Bröker: Wo man aber auch drüber sprechen muss, ist...

Ralf Bröker: Ihr kommuniziert schon anders. Eure Werbung sieht schon anders aus als unsere Volksbank-Werbung.

Ralf Bröker: Also ihr geht schon auch klar mit eurem R&V-Markensymbol raus.

Ralf Bröker: Und da würde mich mal interessieren, du sitzt heute zum Beispiel für diejenigen,

Ralf Bröker: die das noch nicht gesehen haben, im R&V-Hoodie.

Ralf Bröker: Wir sitzen im Vereinte Volksbank-Hoodie.

Ralf Bröker: Empfindest du das eher als Trennung oder empfindest du das eher als,

Ralf Bröker: naja, grundsätzlich sind wir gemeinsam unterwegs, aber wir sind eigentlich eher

Ralf Bröker: in der Vielfalt unterwegs?

Sven Schrör: Also ich würde schon sagen in der Vielfalt. Also ich mache mir da ehrlich gesagt

Sven Schrör: gar nicht so viele Gedanken rüber.

Sven Schrör: Ich gehe zur Volksbank und arbeite da.

Sven Schrör: Ich habe auch den Hoodie der Vereinten Volksbank, den trage ich genauso oft

Sven Schrör: wie den von der RNV und für mich ist das egal. Also das ist aber auch für meine

Sven Schrör: Kollegen, für die gilt genau das Gleiche.

Sven Schrör: Auch für die Kollegen der Bausparkasse, die wir im Haus haben.

Sven Schrör: Und auch da hast du gerade auch gesagt, das Thema Union Investment zum Beispiel,

Sven Schrör: das ist ein Zusammenspiel.

Sven Schrör: Wir haben sehr viele Lösungen für unsere Kunden, die wir zusammen auch mit der

Sven Schrör: Union Investment beispielsweise haben oder mit der Deutschen Genossenschaft Zentralbank.

Sven Schrör: Das sind überall wieder Schnittpunkte, die die Bankenmitarbeiter haben,

Sven Schrör: die wir aber auch in unseren Unternehmen,

Sven Schrör: Bereichen und Produktlösungen letztendlich haben.

Ralf Bröker: Also bei uns in der Unternehmenskommunikation und im Marketing findet die R&V

Ralf Bröker: ganz selbstverständlich statt.

Ralf Bröker: Wir drehen zum Beispiel gelegentlich kleine Reels für Facebook und für Instagram mit den Kollegen.

Ralf Bröker: Wir machen gelegentlich mal einen Podcast zum Thema, zum Beispiel Rürup-Rente

Ralf Bröker: oder Zukunftsrente, wie man das auch immer sagen möchte.

Ralf Bröker: Anja, in deinem Alltag, hast du vorhin gesagt, taucht R&V schon auf.

Ralf Bröker: Aber diese gesamte Vielfalt des Genossenschaftlichen, spielt das bei dir eine

Ralf Bröker: Rolle? Oder ist es nur Vereinte Volksbank und nur R&V?

Anja Schürmann: Nein, das natürlich nicht. Wir sind im großen Verbund unterwegs.

Anja Schürmann: Bei uns spielt natürlich, wenn es um Geldanlage geht, was unser Hauptthema ist,

Anja Schürmann: ist natürlich die Union Investment dabei.

Anja Schürmann: Es ist die DZ Bank dabei, die DZ Privatbank dabei.

Anja Schürmann: Also wir sind Gott sei Dank in einem Riesenverbund, können somit alles darstellen

Anja Schürmann: und können einfach auf gute Partner zurückgreifen.

Ralf Bröker: Wo schon Lösungen vorhanden sind und wo man nicht erstmal grundsätzlich was entwickeln muss.

Ralf Bröker: Und wo auch viel Erfahrung ist. Also ich muss gestehen, meine positive Erfahrung

Ralf Bröker: mit der R&V ist einfach, dass man die Kollegen anspricht und die wissen entweder sofort,

Ralf Bröker: wie man hilft oder aber erkundigen sich sofort, was denn für Wege offen sind

Ralf Bröker: und versuchen dann eine gute Lösung zu finden.

Ralf Bröker: Und das allerbeste ist, sie finden sie dann auch. Und zwar ziemlich schnell und gut.

Ralf Bröker: Ja, zum Internationalen Jahr der Genossenschaft, zum Abschluss nochmal einfach

Ralf Bröker: die Frage, Genossenschaft, was bedeutet das so für euch?

Sven Schrör: Ja, also wie du schon gesagt hast, das Thema Zusammenhalt, dass man sich aufeinander

Sven Schrör: verlassen kann, dass wir wirklich auch alles anbieten, alles aus einer Hand.

Sven Schrör: Das ist für mich da auch ganz wichtig, dass wir unseren Kunden alles bieten

Sven Schrör: können. Und wie wir es gerade auch schon gesagt haben, wenn wir zunächst auf

Sven Schrör: den ersten Blick keine Lösung finden, versuchen wir immer eine Lösung zu finden.

Sven Schrör: Und auch dafür haben wir Partner im genossenschaftlichen Verbund,

Sven Schrör: die auch für uns nicht alltäglich sind, aber es gibt ja auch mal Spezialdinge,

Sven Schrör: die wir dann aber auch zusammen finden und zusammen Lösungen finden und uns

Sven Schrör: darauf verlassen können.

Ralf Bröker: Also wenn ich ein teures Bild bei mir zu Hause hängen habe und das extra versichern

Ralf Bröker: will, kann ich zwar den Sven ansprechen, der sagt aber, ich suche dir mal den

Ralf Bröker: richtigen Menschen aus.

Sven Schrör: Richtig, dann muss ich natürlich auch ein bisschen telefonieren,

Sven Schrör: mich informieren und das kriegen wir hin.

Ralf Bröker: Anja, Genossenschaften und du, was gibt es da?

Anja Schürmann: Ja, absolut. Das partnerschaftliche, kollegiale, was einer nicht schafft, schaffen viele.

Anja Schürmann: Und ich glaube, dafür steht es auch. So haben wir die Möglichkeit,

Anja Schürmann: unseren Kunden wirklich das Bestmögliche anzubieten.

Anja Schürmann: Und auch als kleinere Bank wirklich alle Finanzdienstleistungen darstellen zu können.

Ralf Bröker: Als ich beim Genossenschaftsverband angefangen habe, 2001, hat mein damaliger

Ralf Bröker: Chef gesagt, Herr Brücker, also das mit den Genossenschaften müssen Sie so verstehen.

Ralf Bröker: Sie kommen in das Unternehmen und dann begegnet Ihnen nicht ein Kunde und nicht

Ralf Bröker: eine Kundin, sondern Ihr Chef und Ihre Chefin.

Ralf Bröker: Und davon gibt es ganz viele, weil die Genossenschaft gehört halt den Mitgliedern.

Ralf Bröker: Und davon haben wir über 34.000.

Ralf Bröker: Mit anderen Worten, wir haben 34.000 Chefinnen und Chefs. In diesem Sinne,

Ralf Bröker: allen noch einen tollen Tag und danke in die Runde.

Anja Schürmann: Ja, danke.

Sven Schrör: Danke.

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