Cashback, Community und Kompetenzen: die R+V

Shownotes

André Krüger ist Kunden- und Bezirksdirektor der R+V und betreut die Kooperation der genossenschaftlichen Versicherung mit der Vereinten Volksbank. Gemeinsam mit Marc Weber, dem Bereichsleiter Privatkunden, spricht er über das Internationale Jahr der Genossenschaften und natürlich über die Zusammenarbeit in Dorsten, Kirchhellen und Bottrop, von der vor allem die Mitglieder der Volksbank profitieren: durch günstige Mitgliedertarife und Cashback, zum Beispiel.

Wichtige Hinweise zu Risiken von Anlageprodukten

Die hier angebotenen Informationen enthalten nur allgemeine Hinweise zu einzelnen Arten von Finanzinstrumenten. Sie stellen die Chancen und Risiken der Anlageprodukte nicht abschließend dar und sollen eine ausführliche und umfassende Aufklärung nicht ersetzen. Detaillierte Informationen über Anlagestrategien und einzelne Anlageprodukte, einschließlich damit verbundener Risiken, Ausführungsplätze sowie Kosten und Nebenkosten, stellen wir Ihnen vor Umsetzung einer Anlageentscheidung im Rahmen der Beratung zur Verfügung.

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Ralf Bröker: Mein Name ist Ralf Bröker und heute zu Gast bei Verblüffen Private,

Ralf Bröker: dem Private Banking Podcast der Vereinten Volksbank. Mein Kollege Marc Weber.

Marc Weber: Hallo in die Runde.

Ralf Bröker: Und als Gast André Krüger.

André Krüger: Schönen guten Tag und herzlichen Dank für die Einladung.

Ralf Bröker: Und wer Sie sind, das erfahren wir jetzt. Ganz genau.

André Krüger: Ja, mein Name ist André Krüger. Ich bin Kunden- und Bezirksdirektor der R&V-Versicherung

André Krüger: mit Sitz in Münster und quasi die Schnittstelle zur R&V-Versicherung für die Kollegen vor Ort,

André Krüger: aber auch hauptsächlich dann für die Kollegen Bereichsleitern und die Leute,

André Krüger: die im Hintergrund sitzen und nicht direkt immer am Kunden sitzen.

Ralf Bröker: Und Marc, was bist du? Was bist du? Was warst du für die Bank?

Marc Weber: Ja, ich darf ein bisschen Vertrieb mit organisieren. An der Stelle als Bereichsleiter

Marc Weber: Privatkunden verantworte ich vom Private Banking bis zum Filialgeschäft oder

Marc Weber: auch digitales Filialgeschäft den Privatkundenvertrieb.

Marc Weber: Und in der Funktion bin ich mit dir, André, öfters mal im Austausch und wir

Marc Weber: überlegen uns gute Ideen für unsere Mitglieder und Kunden.

Ralf Bröker: Ja, uns hat nicht nur der Herbst im Jahr 2025 erreicht,

Ralf Bröker: sondern auch der Herbst des internationalen Jahr der Genossenschaften und in

Ralf Bröker: einer kleinen Reihe stellen wir dann unsere Verbundpartner vor,

Ralf Bröker: der Kollege Sven Schreuer war

Ralf Bröker: schon da für die R&V sozusagen im Team hier bei uns und Sie Herr Krüger,

Ralf Bröker: Sie sind in der R&V ja jemand, der den ganzen Bezirk zu betreuen hat,

Ralf Bröker: können Sie mal sagen, wie groß der ist, wie viele Banken sind das?

André Krüger: Ja, gerne. Also es umfasst zwei Banken. Das ist einmal die Vereinte Volksbank

André Krüger: hier vor Ort und das ist die Volksbank Ruhrmitte.

André Krüger: Dort befinden sich 22 Kolleginnen und Kollegen der R&V-Versicherung,

André Krüger: die dann zuständig sind für ihre Kollegen vor Ort und dass im Zusammenspiel

André Krüger: in der Beratung ja auch das Thema Versicherung nicht zu kurz kommt.

Ralf Bröker: Das heißt, Sie haben einen gewichtigen Teil des Ruhrgebiets und einen schönen

Ralf Bröker: Teil des Münsterlandes sozusagen.

André Krüger: Genau.

Ralf Bröker: Ja, das ist auch eine feine Sache. Marc, bei uns ist das ja genauso.

Ralf Bröker: Wir haben ja auch einen urbanen Teil und wir haben einen ländlichen Teil.

Ralf Bröker: Wie ist das so in deiner Arbeit?

Ralf Bröker: Macht sich das irgendwie großartig bemerkbar oder kannst du für alle das Gleiche machen?

Marc Weber: Ja, es macht sich vielleicht bemerkbar, weil die Erfahrungen unterschiedlich sind.

Marc Weber: Ich glaube, wenn man den urbanen Teil sieht, dann stößt man häufig auf ein breiteres

Marc Weber: Angebot und Kunden, die eher schon viele, auch Versicherungspartner zum Beispiel

Marc Weber: gehört haben, was im ländlichen Bereich dann eher auf Tradition manchmal noch ausgerichtet ist.

Marc Weber: Es verwässert sich zwar ein bisschen, aber insofern gibt es da schon unterschiedliche

Marc Weber: Sprachgebrauche, so würde ich es mal nennen.

Marc Weber: Das Gute daran ist, würde ich sagen, dass wir mittlerweile mit dem zweitgrößten

Marc Weber: Versicherer der A&V sowohl auf dem Land als auch urban nicht nur gut vertreten

Marc Weber: sind, sondern auch weitestgehend bekannt sind.

Ralf Bröker: Die Bandbreite der R&V, was so Produkte und Dienstleistungen angeht, die ist ja enorm.

Ralf Bröker: Gibt es eigentlich irgendeinen Bereich, den die R&V nicht macht?

Ralf Bröker: Bevor Sie uns erzählen, was denn die R&V alles macht.

André Krüger: Ja, es gibt kleine Nischen, die wir nicht machen. Aber im Grunde sind wir in

André Krüger: allen, wir haben Vollsortimenta in dem Bereich und entdecken eigentlich alles ab.

André Krüger: Das ist über den einzelnen Privatkunden, der jetzt ein Haus bauen möchte oder

André Krüger: finanzieren möchte, die Absicherung für die Finanzierung, bis aber auch über

André Krüger: eine Pferde- oder Tierversicherung, die wir mit abbieten, aber auch für unsere Firmenkunden.

André Krüger: Also ein Riesenportfolio an Versicherungen mit Spezialisten vor Ort.

André Krüger: Und wir versuchen natürlich, die gesamte Bandbreite abzudecken.

Ralf Bröker: Ja, sie versuchen das ja nicht nur, sondern sie schaffen das ja auch.

Ralf Bröker: Wie gesagt, die kleinen Nischen, wenn man die mal außen vor lässt.

Ralf Bröker: Also ich erlebe R&V ja persönlich zum Beispiel mit einer Zusatzkrankenversicherung,

Ralf Bröker: aber auch unser Haus ist da entsprechend, Hausrat ist da versichert.

Ralf Bröker: Das ist ja eine ganz große Menge an Fachkompetenz, die man da mitbringen muss.

Ralf Bröker: Sind die Kollegen da immer Generalisten oder sind da Spezialisten unterwegs bei?

André Krüger: Also die Ausbildung zu einem Versicherungskaufmann ist ja schon zweieinhalb

André Krüger: bis drei Jahre in dem Bereich und das sind schon Spezialisten.

André Krüger: Das ist schon abweichend auch zu einer Bankkaufmann-Ausbildung.

André Krüger: Und innerhalb dieser Spezialistenfunktion kann man sich natürlich auch weiterqualifizieren

André Krüger: auf kleine und mittelständige Unternehmen, das heißt Gewerbeunternehmen in den Bereichen.

André Krüger: Da hat man dann den kleinen Friseur über das Restaurant, über das Aldi,

André Krüger: was man vor Ort hat, was man absichern kann, aber auch große Firmen, die wir haben.

André Krüger: Und dann geht es natürlich um Lagerhallen, Maschinenversicherung und all das, was dazugehört.

André Krüger: Gleichzeitig aber auch denken wir immer an die Gesamtlösung.

André Krüger: Es ist ja nicht nur immer der individuelle Einzelbedarf.

André Krüger: Wenn wir über eine Firma zum Beispiel sprechen, ist es auch der Inhaber und

André Krüger: die Mitarbeiter, die wichtig sind zu versorgen.

André Krüger: Im Kern, wenn man das aber mal runter bricht, hat Versicherung ja eigentlich

André Krüger: auch nur eine ganz einfache Aufgabe.

André Krüger: Sie soll uns ja vor dem größtmöglichen finanziellen Schaden schützen und das

André Krüger: in jedem Bereich, ob Privat- oder Firmenkunde, ob Nische oder nicht.

Ralf Bröker: Marc, wie ist das in deinen Teams organisiert? Gibt es Dinge,

Ralf Bröker: wo die Kolleginnen und Kollegen als Vereinte Volksbank Mitarbeitende Selbstversicherungen

Ralf Bröker: abschließen oder gibt das immer sofort eine Überleitung an die Spezialisten

Ralf Bröker: unseres Versicherungspartners?

Marc Weber: Das ist eine hervorragende Frage. Ich will mal vorher anfangen,

Marc Weber: weil ich glaube, dass das Thema Ganzheitlichkeit oder umfassende Finanzberatung

Marc Weber: immer dazu führt, dass man eben auch über Schutzmechanismen reden muss.

Marc Weber: Das ist Gesundheitsschutz, Personenschutz, aber manchmal auch Vermögensschutz.

Marc Weber: Da sind dann die Dinge, wo wir die Schnittstelle haben und wir haben grundsätzlich

Marc Weber: die Logik, dass wir in einem starken Tandem unterwegs sind.

Marc Weber: Das ist nichts anderes wie beim Hausarzt. Wenn es dann doch mal eine Fachfrage

Marc Weber: gibt, dann würde auch der Allgemeinmediziner immer noch mal einen Spezialist

Marc Weber: zurate ziehen, aber im gewissen Umfang eben vielleicht auch mal selber tätig werden.

Marc Weber: Also übersetzt heißt das, unsere Beraterinnen und Berater können im Grunde alles

Marc Weber: eigenständig auch anbieten und zum Teil tun sie es,

Marc Weber: aber wenn es komplexer wird oder auch breiter wird, dann ist die Expertise der

Marc Weber: ONV nicht nur gerne gesehen, sondern sie unterstützt sowohl uns in der Beratung.

Marc Weber: Und ich glaube auch, dass es für den Kunden die richtige Lösung ist,

Marc Weber: Fachexpertise mit am Tisch zu haben.

Ralf Bröker: Haben wir da Schwerpunkte? Also wir sind ja hier in einem Private Banking Podcast

Ralf Bröker: und haben wir da insbesondere Private Banking Bereiche, wo wir besonders gerne

Ralf Bröker: auf die Kompetenz der Kollegen von der R&V zugreifen?

Marc Weber: Ja, da sind wir wieder bei dem Thema Vermögensschutz. Da reden wir nicht nur

Marc Weber: über die klassische Haftpflichtversicherung, die jeder haben sollte,

Marc Weber: weil sie existenzbedrohend ist, sondern da reden wir tendenziell über Themen

Marc Weber: wie Vermögensschutz im Bereich Pflege.

Marc Weber: Das ist nun mal so ein Dschungel an Informationen, den man da so bekommt und

Marc Weber: es bewegt sich auch rein politische Rahmenbedingungen oder auch Kostenrahmenbedingungen,

Marc Weber: entwickelt sich da immer was.

Marc Weber: Aber was insbesondere wichtig ist, ist immer die Frage, was passiert mit meinem

Marc Weber: Vermögen, wenn ich nicht mehr auf dieser Welt bin und damit bedeutet das Vermögensübertrag,

Marc Weber: wie kann ich im Grunde mit warmer Hand meine Vermögenswerte so aufstellen,

Marc Weber: dass sie vielleicht sogar noch mir gehören, aber grundsätzlich schon klar ist,

Marc Weber: an wen dann diese Gelder gehen sollen.

Marc Weber: Und der dritte Baustein ist sicherlich die Schnittstelle Firmenkunden.

Marc Weber: Das hattest du ja gerade angesprochen. Immer dann, wenn es sowohl Betriebs-

Marc Weber: oder Firmenvermögen in Verbindung mit Privatvermögen gibt, dann wird es natürlich sehr komplex.

Marc Weber: Und da greifen wir sehr, sehr gerne auf die Expertise der Kollegen zu.

Ralf Bröker: So im Alltag, ich habe mir immer vorgestellt, so ein Versicherungskaufmann,

Ralf Bröker: der macht so zwei, drei Stunden am Tag Akquise und die restliche Zeit muss er

Ralf Bröker: Schadensfälle abarbeiten. Ist das so?

André Krüger: Nein. Nein, das ist nicht der Hauptjob.

André Krüger: Es gehört mit dazu, aber der Versicherungsjob ist schon vielfältig.

André Krüger: Man kommuniziert natürlich mit Kunden, man bekommt aktiv mittlerweile Leads

André Krüger: eingespürt, ja über die ganzen Kommunikationswege.

André Krüger: Es ist WhatsApp, E-Mail, Handy, ganz normales Festnetz haben wir auch noch.

André Krüger: Ich glaube, einen Fax habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen.

André Krüger: Aber auch über die digitalen Kanäle, über unsere Online-Seiten,

André Krüger: genau wie die Online-Seiten der Bank, kommen auch Leads zu den Beratern.

Ralf Bröker: Können Sie mal kurz erklären, was Leads sind?

André Krüger: Ja, Entschuldigung, schon wieder im Fachstand. Dann kommen Anfragen von Menschen,

André Krüger: die ein Interesse haben oder eine Lösung brauchen für irgendein Thema.

André Krüger: Aber auch wir haben ja Hinweise, wo wir sagen, Mensch, da läuft gerade eine

André Krüger: Versicherung aus und wir müssen gerade sprechen.

André Krüger: Oder wir sehen gerade hier vor Ort, dass wir große Risiken haben, die häufig vorkommen.

André Krüger: Da müssen wir mit den Menschen drüber sprechen. Dann werden wir auch proaktiv

André Krüger: tätig und rufen diese Leute an und wollen mit denen sprechen.

Ralf Bröker: Ein Fachwort aus der Branche hat die R&V in den letzten Jahren ganz stark nach

Ralf Bröker: vorne gestellt, nämlich Cashback und hat das aber auch in der Kommunikation

Ralf Bröker: mit den Kunden und mit den Mitgliedern ganz weit nach vorne gestellt.

Ralf Bröker: Zeigen Sie mal ein bisschen was dazu. Wie ist es dazu gekommen bzw.

Ralf Bröker: Warum macht es Sinn, über Cashback und Mitgliedschaft bei der Vereinigten Volksbank nachzudenken?

André Krüger: Ja, wir wollen einfach auch was zurückgeben. Die R&V ist ja,

André Krüger: wie es der Name schon sagt, die Raiffeisen- und Volksbankversicherung.

André Krüger: Wir sitzen ja auch zum Großteil in den Volksbanken. Es gibt so ein paar R&V-Agenturen

André Krüger: noch, aber die sind mehr so im Norden oder im Süden auch verankert.

André Krüger: Aber zum Großteil sitzen wir in den Volksbanken und die Volksbanken haben ja

André Krüger: nicht nur einfach ihre Kunden, sondern auch Mitglieder und jeder,

André Krüger: der Mitglied bei uns ist, soll ja auch was Besonderes erhalten.

André Krüger: Und wir als R&V-Versicherung möchten da unseren Beitrag zu leisten und wir haben

André Krüger: spezielle Tarife für unsere Mitglieder. Aber ja, und die kann man dann nutzen.

André Krüger: Natürlich möchten wir es auch bewerben.

André Krüger: Und wer dann einen speziellen Tarif bei der R&V hat, hat auch die Möglichkeit,

André Krüger: am Ende des Versicherungsjahres, wenn wir wenig Schäden hatten oder haben in

André Krüger: diesem Jahr, ein Stück vom Kuchen, also einen Beitrag wieder zurückzubekommen.

André Krüger: Hat immer etwas auch mit der Schadenhistorie zu tun. Wenn wir gerade Großschadenereignisse

André Krüger: haben, dann brauchen wir natürlich die Beiträge unserer Mitglieder,

André Krüger: um die Schadenschäden zu bezahlen, klar.

André Krüger: Aber bisher hat das in den letzten zwei Jahren ganz gut funktioniert und wir

André Krüger: konnten ordentlich Geld auszahlen.

Ralf Bröker: Wir hatten bisher nicht so große Hochwasserschäden, zumindest in Bottrop,

Ralf Bröker: Kirchhellen und Dorsten.

Ralf Bröker: Ich glaube, das bezieht sich dann immer

Ralf Bröker: auch auf die Bank, die Gruppe der Mitglieder, die da versichert sind.

André Krüger: Richtig, auf die Region bezieht sich das hier vor Ort. Kann manchmal die Grenzen

André Krüger: so ein bisschen sprengen, vielleicht ist es jetzt nicht in Dorsten Ende,

André Krüger: vielleicht geht es bis nach Schermegg rein, aber so im Grob passt das, ja.

Ralf Bröker: Und diese ganzen Kampagnen, die es dann so gibt von Verbundpartnern,

Ralf Bröker: in diesem Fall dann insbesondere R&V und Cashback, welche Rolle hat das bei

Ralf Bröker: euch in der Planung von so einem Jahr, wenn es denn um Produkte und Finanzdienstleistungen gibt?

Marc Weber: Naja, schon eine besondere. Also zum einen haben wir ja den Auftrag,

Marc Weber: ich sag mal Bedürfnisse unserer Mitglieder und Kunden zu identifizieren,

Marc Weber: die zumindest mit uns noch nicht abgebildet wurden.

Marc Weber: Und dann glaube ich, ist es als ratgebende Bank immer wichtig,

Marc Weber: auch aufzutreten zu sagen, wir haben da was erkannt, wir würden gerne mal mit dir drüber reden.

Marc Weber: Im Idealfall ist eine Lösung vorhanden, die wir vielleicht nicht wussten,

Marc Weber: aber es kommt oft genug vor, dass man vielleicht auch mal Lücken entdeckt,

Marc Weber: die einfach nicht bekannt waren oder der man noch keine Bedeutung beigemessen

Marc Weber: hat, Mitglieder- und kundenseitig.

Marc Weber: Insofern ist das unser Auftrag, darauf hinzuweisen als, wie gesagt,

Marc Weber: ratgebende Beraterinnen und Berater.

Marc Weber: Aber auf der anderen Seite finde ich immer genauso wichtig, wenn wir Mitglieder

Marc Weber: haben, dann sollen sie gut betreut sein.

Marc Weber: Und wenn sie Mitglieder bei uns als Bank sind und gleichzeitig auch ein R&V-Produkt

Marc Weber: besitzen oder mehrere im Idealfall, dann sollen sie in der Regel einmal im Jahr

Marc Weber: auch den Kontakt zu uns haben mit der Fragestellung, passt alles,

Marc Weber: ist alles noch up to date.

Marc Weber: Denn, ich glaube, André, da nehme ich nichts vorweg, aber es gibt ja auch Versicherungsbedingungen,

Marc Weber: die sich anpassen, weil sich Naturgewalten vielleicht auch anpassen.

Marc Weber: Also die Welt dreht sich weiter und somit muss der Versicherungsmantel sich

Marc Weber: auch der Welt entsprechend anpassen.

Marc Weber: Und das ist unser Auftrag, Lücken zu erkennen, aber wenn gewisse Dinge vorhanden

Marc Weber: sind, die auch regelmäßig zu überprüfen.

Ralf Bröker: Internationales Jahr der Genossenschaften heißt eben auch ganz stark,

Ralf Bröker: wir stellen die Mitgliedschaft in den Mittelpunkt unserer Betrachtung.

Ralf Bröker: Generell, Marc, was würdest du sagen, Mitgliedschaft, Bedeutung heute?

Ralf Bröker: Ich persönlich nehme wahr, mit

Ralf Bröker: jungen Menschen rede ich eher über Community-Geschichten und so weiter,

Ralf Bröker: Müssen wir da noch was tun? Ist Cashback sozusagen der erste Weg,

Ralf Bröker: wie man vielleicht mit einer moderneren Sprache diese ganze Thematik anpackt?

Marc Weber: Also erstmal grundsätzlich glaube ich, sollte man das Thema Mitgliedschaft oder

Marc Weber: den Begriff Mitgliedschaft auch nicht zu negativ sehen, weil ich finde,

Marc Weber: er drückt ja unsere Rechtsform aus und die Rechtsform ist natürlich sehr verbund

Marc Weber: und ich sag mal Community geeignet.

Marc Weber: Und da muss ich halt alle Generationen entsprechend ansprechen.

Marc Weber: Aber ich gebe dir recht, wir müssen natürlich auch Generationen jüngerer Natur

Marc Weber: heute noch ansprechen können, verstehen können, was sind Mehrwerte.

Marc Weber: Wobei ich aber glaube, dass die Idee einer Genossenschaft vorhanden ist.

Marc Weber: Denn es geht ja immer um Regionalität, um Soziales, um vor Ort entsprechend

Marc Weber: und um Mehrwerte in der Gemeinschaft.

Marc Weber: Und insofern ist es nur wichtig, dass man adressatengerecht die richtige Formulierung

Marc Weber: findet und da würde vielleicht Cashback ganz gut passen, weil ich finde,

Marc Weber: wenn man uns was gibt, nämlich das Vertrauen bei den Versicherungen und damit

Marc Weber: auch sicherlich Beiträge und Gebühren dafür,

Marc Weber: dass wenn das gut läuft, dass man auch was zurückgibt, das haben wir schon immer mit Dividende und Co.

Marc Weber: Auch gemacht, also das passt sehr gut in unsere Unternehmensphilosophie.

Ralf Bröker: Und generell hat man bei Versicherungen ja auch vor Augen, dass die gerne mit

Ralf Bröker: dem Thema Angst spielen.

Ralf Bröker: Und da ist ja dann dieser Genossenschaftsgedanke und als Community unterwegs

Ralf Bröker: zu sein und wenn es der Community gut geht, haben alle was davon,

Ralf Bröker: nicht nur im Sinne von, dass dann die Versicherungspreise nicht steigen,

Ralf Bröker: sondern dass man sogar was zurückbekommt.

Ralf Bröker: Ich finde das einen ganz intelligenten Gedanken, das positiv aufzugreifen.

Ralf Bröker: Das kommt aber aus der Zentrale.

Ralf Bröker: Sie haben sich das nicht mit Ihren beiden Banken überlegt, sondern das ist ja

Ralf Bröker: ein deutschlandweites Thema.

André Krüger: Ja, wir haben in unserer Zentrale in Wiesbaden natürlich einen festen Standpunkt,

André Krüger: wo sich Gedanken gemacht wird, was wir wie in welchem Jahr mit den Volksbanken

André Krüger: zusammen gemeinsam spielen möchten. Und das kommt natürlich von der Zentrale, ja.

Ralf Bröker: Ist das denn langfristig angelegt oder wird das in drei, vier Jahren beendet

Ralf Bröker: sein? Wissen Sie das schon?

André Krüger: Nein, das weiß ich noch nicht, was die Zukunft bringt. Eine Glaskugel habe ich

André Krüger: leider noch nicht, das wäre gut.

André Krüger: Aber das gibt es jetzt schon eine gewisse Zeit. Es gibt schon ein paar Jahre,

André Krüger: jetzt nagern Sie mich nicht aufs Jahr genau fest, aber 2021,

André Krüger: 2022 auf jeden Fall schon.

André Krüger: Und bisher ist auch nicht der Gedanke da, dass das wieder abgeschafft wird.

André Krüger: Warum auch? Ich persönlich finde es eine super Sache.

André Krüger: Das kommt bei den Menschen gut an, auch in der Bank. Also von daher passt das.

Ralf Bröker: Dann freuen wir uns auch auf den nächsten Cashback-Day.

André Krüger: Gerne.

Marc Weber: Coming soon, ja.

Ralf Bröker: Ja, März. März ist so die Zeit und so, wo das dann kommt.

Ralf Bröker: Wir kriegen dann ja auch immer eine Summe zugespielt, was denn die Gemeinschaft

Ralf Bröker: unserer Mitglieder da zurückzuerwarten hat.

Ralf Bröker: Es jetzt nicht so ist, dass man davon jedes Mal großartig essen gehen kann.

Ralf Bröker: Bei mir war es zumindest nicht so. Aber man merkt es schon.

Ralf Bröker: Es ist ähnlich wie bei uns mit dem Mitgliederbonus, den wir ja haben,

Ralf Bröker: der ja ebenfalls auch etwas ist, was wir zurückgeben an unsere Mitglieder.

Ralf Bröker: Schon nochmal ein kleiner Hinweis darauf, dass es sich lohnt,

Ralf Bröker: bei uns dann einfach noch Mitglied zu sein.

Marc Weber: Es ist ja auch wichtig, dass man das nochmal ins rechte Licht drückt aus vertrieblicher Brille.

Marc Weber: Also ich habe früher meinen Kunden, das würde ich heute noch so sagen,

Marc Weber: immer gesagt, wann ist eine Versicherung sinnvoll, weil wir häufig über das Thema teuer auch reden.

Marc Weber: Also Cashback finde ich ist ein guter Gedanke, wenn wir zu viel eingenommen

Marc Weber: haben, dann sind wir bereit was zurückzugeben, aber eben nicht den Beitrag.

Marc Weber: Und es ist immer wichtig zu verstehen, wenn eine Versicherung eher einen höheren

Marc Weber: Beitrag hat, dann ist sie von der Wahrscheinlichkeit und Dringlichkeit noch

Marc Weber: höher einzuwerten, weil der Preis einer Versicherung richtet sich immer nach Wertschätzung.

Marc Weber: Höhe der Eintrittswahrscheinlichkeit des Risikos ein mit der Größe der Existenzbedrohung.

Marc Weber: Und dass das dann nicht die günstige Variante sein kann, muss im Grunde Logik sein.

Marc Weber: Also im Grunde muss es einem wert sein, den Beitrag auch zu leisten,

Marc Weber: wenn ich weiß, was daraus am Ende für Mehrwerte für mich entstehen.

Marc Weber: Aber es finde ich trotzdem schön, dann zu sagen, wenn wir trotzdem zu viel eingenommen

Marc Weber: haben oder die Schäden weniger sind in der Gemeinschaft, dass man dann auch

Marc Weber: wieder was zurückgibt. Das finde ich einen sehr guten Gedanken.

Ralf Bröker: Wir sind da eh in Deutschland ein bisschen seltsam unterwegs, finde ich zumindest.

Ralf Bröker: Also unser Auto, das versichern wir bis Meppen, sage ich immer.

Ralf Bröker: Aber zum Beispiel Berufsunfähigkeit, da muss man mit Leuten lange,

Ralf Bröker: lange diskutieren, da einen vernünftigen Vertrag aufzusetzen mit einer vernünftigen

Ralf Bröker: Summe, die dann eben auch Geld kostet.

Ralf Bröker: Dabei geht es zufälligerweise darum, dass man ja sein eigener,

Ralf Bröker: ja sag ich mal, Ertragbringer ist.

Ralf Bröker: Und wenn der ausfällt, hat man ein kleines Problem in seinem Leben.

André Krüger: Ja, ganz normal. Also man fährt täglich mit dem Auto, man sieht auf der Straße, was passieren kann.

André Krüger: Von daher, es liegt hier sehr nah, das Auto abzusichern. Aber toi,

André Krüger: toi, toi, wenn man eine Berufsunfähigkeitsversicherung hat, hoffentlich muss man sie nie nutzen.

André Krüger: Aber auch da, wenn man mal etwas älter ist, das passiert ja nicht unbedingt

André Krüger: immer an einem 20-Jährigen oder

André Krüger: einem 25-Jährigen, das ist ja eher wahrscheinlich, umso älter man ist.

André Krüger: Aber wenn man da mal in den näheren Umkreis guckt und die Familie schaut,

André Krüger: dann wird man auch da ganz viele Fälle sehen, wo so etwas passiert.

André Krüger: Das muss ja auch nicht immer ein Leben lang sein.

André Krüger: Das kann ja auch mal temporär sein, mal sechs Monate, mal drei Monate,

André Krüger: mal ein Jährchen, aber es passiert.

André Krüger: Und deswegen ist eine Berufsunfähigkeit eigentlich, oder das eigene Einkommen

André Krüger: abzusichern, von dem ich alles

André Krüger: bezahle, deutlich wichtiger als ein Auto zu versichern. Ja, das ist so.

Ralf Bröker: Oder das eigene Handy.

André Krüger: Ja, genau.

Ralf Bröker: Ja, ich sage herzlichen Dank für die Runde.

Ralf Bröker: Ich würde mal sagen, wir schauen in näherer Zukunft nochmal,

Ralf Bröker: was der Cashback Day gegeben hat.

Ralf Bröker: Vielleicht spielt das auch nochmal hier in unserem Podcast eine Rolle. Wir werden mal schauen.

Ralf Bröker: Es wird auf jeden Fall in unserer Kommunikation eine Rolle spielen,

Ralf Bröker: wenn die Kolleginnen und Kollegen sowohl der Vereinten Volksbank als auch der

Ralf Bröker: R&V dann tatsächlich sagen, hey, wir haben da wieder was für euch Mitglieder. Schönen Dank.

Marc Weber: Vielen Dank.

André Krüger: Ich habe zu danken.

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